"Ein Auslandsjahr ist wie eine Fahrt mit der Achterbahn;
Zuerst will man unbedingt damit fahren und ist sehr fasziniert von der Vorstellung. Dann geht alles ganz schnell. Man muss einsteigen und dann kommen die ersten mulmigen Gefühle. Dann gibt es Hochs und Tiefs. Aber es wechselt sehr schnell. Am Ende ist man ein bisschen traurig, dass es vorbei ist, ein bisschen stolz, dass man es überlebt hat, erfreut wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und eigentlich würde man am liebsten sitzen bleiben und nochmal fahren."

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